Valeria war ganz und gar nicht das, was er erwartete, aber er nutzte bald die Gelegenheit und trieb seinen Fleischklops so hart wie möglich in ihre klatschnasse Möse. Während er in ihrem Innern pulsierte und pochte, hörte Valeria die dumpfen Geräusche leiser, krachender Schritte, die in den Raum hinein und herauskamen. Und dann konnte Valeria hören, wie sie sich näherten. Die Schritte hörten auf, und fast sofort brach einer von ihnen in einen Lauf aus. Valeria fühlte, wie sich ihr ganzer Körper anspannte, und dann ging ein lautes, männliches Knurren von ihren Lippen aus, und eine Welle der Not schwappte über sie hinweg. Wie eine Flut pulsierte ihre Muschi und spritzte ihren süßen Nektar auf das frische männliche Sperma, das Valeria liebevoll geschluckt hatte. Ihre Vagina wurde buchstäblich zu einem riesigen Haufen mit Klitoris durchtränkter Muschisäfte. Ihr Körper fühlte sich bereit, mit dem orgasmischen Weinen zu beginnen. Sie begann vor den Empfindungen zu zittern und zu beben, und Valeria wusste, worauf ihr Vater wartete. Valeria konnte die Härte seines massiven Schwanzes sehen und riechen, als er sich näherte. Er würde eine Trophäe haben, die man nicht so schnell vergessen würde. Sie fragte sich, ob Valeria in dieser winzigen Zeitspanne, die sie zwischen ihren Beinen hatte, vom Bett springen und vor ihm in die Hocke gehen und ein Bein seiner Jeans festbinden und um seine Hüften wickeln konnte. Vielleicht könnte Valeria ihn davon abhalten, noch weiter zu gehen. .