Lindamei hielt die Blätter immer noch fest in der Hand. "Heya, Liebes", sagte Dan und schnüffelte. "Wie wär's, wenn du nach Hause gehst?" "Oh ja", sagte Pete, "sicher. "Pete, bringe ich dir nie bei, meine Seite des Bettes abzuziehen?" "Nun, das werden wir nicht", sagte Pete, aber er tat es. Die beiden sprangen auf und drehten sich auf dem Bett, wobei sie sich gegenseitig mit scharfen, starrenden Augen ansahen. Eine nervöse Stille hing zwischen ihnen. Dann schleifte Dan, verdammt vor Schüttelfrost, Phoebes Brustwarzen zwischen seine Lippen und saugte mit einem schmutzig schlürfenden Geräusch an ihnen. "Oh, fuck, DAN", kam Phoebes verzweifeltes Flüstern. "Du auch, Pete. Schluck das!" Dan fühlte seine Wangen warm mit ihrer wilden, feuchten Süße. Sie rieb ihren Mund über den ganzen Hals und das Schlüsselbein seines Schwanzes, und dann fühlte Lindamei, wie er herunterrutschte und ihre Muskeln wie der Geist eines steifen Schwanzes umklammerte und sie mit ihrer Zunge herumzog. Sie schmeckte ihn und schlug mit ihren Lippen über den ganzen Schaft, dann fühlte Lindamei, wie er auf ihre Zunge klopfte und begann, ihn mit aller Kraft zu streicheln. Dan leckte seine Lippen und schluckte jeden einzelnen Tropfen. Er fühlte, wie Phoebes Faust in seinem Bauch aufstieg und auf sie einwirkte. Pete steckte immer noch seine Finger in Phoebes abspritzende Muschi. Er spürte, wie sein Herz gegen seine Rippen klopfte. Sein Atem stockte. .