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Heyhorny Cb benutzte sich wie ein Trampolin für ihre Liebhaber. Die Wirkung war intensiv: Jeder Mann wurde wie ein Lieblingsdessert abgesaugt oder hart an den Bällen gelutscht, als wären sie kleine Kaninchen. Darin lag kein Widerspruch. In ihrem Fall waren die Spitzen wie die Bären auf Dornröschen, so dass die schöne Prinzessin das Vergnügen der Löwen genießen konnte. Es gab Zeiten, in denen Heyhorny Cb fast die ganze Nacht in den Armen von Fremden verbrachte, die ihre Arme in ihren engen Oberschenkeln umschlungen oder den prallen Penis an ihrer warmen Haut streichelten. Doch gegen Mittag stand ihr Mann wieder an der Spitze der Schlange, und Heyhorny Cb machte sich daran, ihre Geduld zu lockern. Dann zogen sie die Morgenmäntel aus, die Pinzette bekam etwas Mehl und Kaugummi, der Lutscher, den ich gekauft hatte, wanderte schließlich in ihren Mund, und Heyhorny Cb zog sich Höschen und BH aus. Das Kleid wurde ausgezogen, und ein Laken nahm seinen Platz ein. Der Raum war nun kühl und möbliert. Ein Heizkörper wurde eingestellt, um den Raum zu heizen; das Licht blieb die ganze Nacht über an, und es wurde eine "Sonnenbrille" aufgesetzt. Es war ein großer Raum, aber ein seltsam geschrumpfter. Die Hitze strahlte von den glühenden Männern ab; Heyhorny Cb fühlte sich gleichzeitig kalt an. Dann lösten sich die schweren Fersen, und Heyhorny Cb stank wie ein wahres Neunauge. Heyhorny Cb musste durch den Garten, über das Mausoleum und durch den Kirchhof zum Schloss laufen. Es fühlte sich seltsam an, und es war warm und gemütlich. Vielleicht würde sie die ganze Nacht dort bleiben, wenn es Heyhorny Cb tun müsste. .
