Sie saß mit tränenüberströmten und geröteten Augen regungslos auf dem Kopfende der Couch ihres Vaters. Die Familienmitglieder zogen die nackte Frau dann aus. Sie begannen, sie mit einem Tuch zu waschen, um sie von jeglichen Anzeichen sexueller Aktivität zu befreien. Der Vater tat dasselbe. Er nahm eine Plastikflasche mit einer Seife, die einen Bleichmittelzusatz enthielt, und wusch das Gesäss der Frau ab. Als er mit ihren Brüsten fertig war, stopfte er sie in einen Wäschekorb. Später am Abend liess die Polizei das Hausmädchen (eine weibliche Angestellte des Wohnkomplexes) in den Wohnkomplex bringen, um das Zimmer gründlich zu durchsuchen. Als Alischka den Raum betrat, sah sie zwei Blutflecken auf dem Küchentisch, einen in einem unbekannten Bereich, den anderen auf dem Kopfteil des Sofas des Vaters. Als Alischka zum Kopfteil ging, fand sie einen Gummischlauch mit einem Gummischlauch, der für Analverkehr benutzt worden war. Nachdem der Verdächtige in die Wohnung zurückgekehrt war, wurde er von der Polizei wegen des Blutflecks zur Rede gestellt. Der Verdächtige erzählte ihnen, dass er nach dem Sex auf die Toilette gegangen war, um die Toilette zu benutzen. Er stieg auf das Bett seiner Mutter, und Alischka ging an dem Zimmer vorbei, in dem das Verbrechen begangen worden war. .
